Öko-Matratzen hatten früher den Ruf, eher ungemütlich daher zu kommen, jedoch muss man hier wissen, dass es inzwischen auf diesem Markt eine große Entwicklung gegeben hat, die nunmehr zu einer Auswahl an ganz verschiedenen eingesetzten Materialien führt. Insbesondere die Nutzung von Naturkautschuk, der sich in ergonomischer Form an den Körper anpasst, hat sich inzwischen durchgesetzt, so dass es keine Einschränkung in der Gemütlichkeit der Matratze geben muss.
Tatsächlich war man früher oft der Ansicht, dass die Schlafunterlage aus orthopädischen Gründen eher hart sein sollte, da bei zu weichen Matratzen auf Dauer Gesundheitsprobleme die Folge sind. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Schlafunterlage insbesondere über Flexibilität verfügen muss, um gelenk- und knochenschonend zu sein.
Die Una-Matratze mit ökologischer Füllung
Naturprodukte, wie die Una-Matratze, bestehen aus verschiedenen Lagen, in denen der flexible Kautschuk-Teil durch ökologische Baumwoll- oder Wolllagen ergänzt wird. So entsteht ein sehr angenehmer Mix aus Härte, Anpassungsfähigkeit und einem wohligen, flauschigen Gefühl. Ein großer Vorteil des Una-Produktes ist die Tatsache, dass der Anbieter einem erlaubt, die Schlafunterlage über mehrere Wochen zu testen und eine volle Kostenerstattung einräumt, falls die Anforderungen nicht erfüllt werden.
Außerdem erlaubt die Lagentechnik eine individuelle Umschichtung der verschiedenen Elemente, so dass man als Bettbesitzer die verschiedenen Optionen austesten kann. Zur Bequemlichkeit der Matratze gehört auch die ausbleibende Pestizidbelastung, die ebenfalls dafür sorgt, dass die Schlafhygiene und die Schlafqualität dem Nutzer einen wachen Start in den neuen Tag schenkt.
Wie bequem Sind Ökomatratzen wirklich?
Im Gegensatz zu den eher festen Ökomatratzen, die häufig eine Rosshaarfüllung haben, ist die Bequemlichkeit der Naturkautschukvariante sehr hoch, weil der mittlere Härtegrad, der hier erreicht wird tatsächlich von der Mehrzahl der Menschen als der angenehmste Härtegrad wahrgenommen wird.
Kunststoffmatratzen haben häufig den Nachteil, das sie sich zu weich anfühlen und dass der Schlaf durch eine Überdehnung bestimmter Gelenke gestört wird, die sich aus einer unergonomischen Schlafhaltung ergibt. Nicht schaffen Naturmatratzen auf Grund ihrer Durchlüftungseigenschaften ein sehr gutes Schlafklima und sorgen durch die fehlende Erhitzung dafür dass einem im Bett nicht zu warm wird. Das ist natürlich ebenfalls ein Aspekt, der für die Bequemlichkeit solcher Schlafunterlagen spricht.
Fazit
Als Fazit kann betont werden, dass Öko-Matratzen aus sehr unterschiedlichen Bestandteilen konstruiert werden und dass sie grundsätzlich überaus bequem und anti-allergen sind. Ein wenig hängt die Frage der Bequemlichkeit natürlich auch von den eigenen Vorlieben ab, denn es gibt Menschen, denen es lieb ist, besonders hart, bzw. besonders weich zu liegen. Die Öko-Anbieter stellen zu diesem Zweck aber ganz verschiedene Optionen bereit, bei denen eigentlich jeder Interessent fündig werden kann.